材质 : Mixed media
图片文件尺寸 : 4859 x 3695 px
Walter Stöhrer-Ich lebe in meinen Augen, ich esse aus meinen Augen (Hommage à Adonis), 1999.
沃尔特·施特勒-我活在我的眼睛里,我吃在我的眼里(HommageàAdonis),1999年。
材质 : Mixed media
图片文件尺寸 : 4859 x 3695 px
Walter Stöhrer-Ich lebe in meinen Augen, ich esse aus meinen Augen (Hommage à Adonis), 1999.
沃尔特·施特勒-我活在我的眼睛里,我吃在我的眼里(HommageàAdonis),1999年。
材质 :
图片文件尺寸 : 4859 x 3695 px
Cornelia Schleime-Gefederte Augen, 1984.
Cornelia Schleime女士-羽毛眼,1984年。
材质 : Oil on canvas
图片文件尺寸 : 4859 x 3695 px
Fritz Köthe-Drei Augen, 1978.
弗里茨·科特-三只眼睛,1978年。
材质 :
图片文件尺寸 : 4769 x 4865 px
HAP Grieshaber-Das andere Ufer vor Augen. 1972
HAP Grieshaber-另一家银行就在眼前。1972
材质 : Mixed media
图片文件尺寸 : 4859 x 3695 px
David Ostrowski-Und Ihre Augen schauen Gott, 2009.
大卫·奥斯特洛夫斯基-你的眼睛看起来像上帝,2009年。
材质 :
图片文件尺寸 : 5463 x 4509 px
Biblia 德国ica-Krauss, Heilige Augen und Gemüths Lust. 1706.
日耳曼圣经-克劳斯,《神圣的眼睛与情感欲望》。1706
图片文件尺寸 : 5380 x 3437px
阿列克谢·冯·贾伦斯基(Alexei von Jawlensky)的《闭眼裸体说谎》-Alexej von Jawlensky
Liegender weiblicher Akt mit geschlossenen Augen--Alexej von Jawlensky (俄罗斯, 1864-1941)
材质 : Lithograph in colors
图片文件尺寸 : 4859 x 3695 px
爱德华·蒙克-Weib mit rotem Haar und grünen Augen. Die Sünde, 1902.
爱德华·蒙克-红头发绿眼睛的女人。辛,1902年。
材质 :
图片文件尺寸 : 4617 x 5484 px
Stefan Zweig-Die Augen des ewigen Bruders. Illustr. von F. Heubner, 1924.
斯特凡·茨威格-永恒兄弟的眼睛。伊图斯特拉。冯·海布纳,1924年。
材质 : Brush and India ink
图片文件尺寸 : 4859 x 3695 px
Alexej von Jawlensky-Liegender weiblicher Akt mit geschlossenen Augen, Ca. 1912.
阿历克谢·冯·亚夫伦斯基-裸体躺着,闭着眼睛,大约1912年。
图片文件尺寸 : 5108 x 6926px
雅各布·贝克尔(Jakob Becker)的《一个农民女孩,用稻草遮住眼睛不让阳光照射》-Jakob Becker
Bauernmädchen mit Garbe, die Augen vor der Sonne schirmend--Jakob Becker (德国, 1810 – 1872)
弗朗茨·格拉夫,当代艺术II-
Franz Graf * - Zeitgenössische Kunst II-
(born in Tulln in 1954)
er dehnte sich aus und lag über der erde / keuchend den leib vorwaerts gebogen / augen und mund weit offen / er meinte er müsse den sturm / in sich ziehen / alles in sich fassen, signed, dated Franz Graf 2013/14 Lenz on the reverse as well as titled, inscription (parts of title) on the four overlapping canvas sides, ink on canvas, 160 x 110 cm, on metal stretcher
费尔南多·莱格尔-现代-
Fernand Léger * - Moderne-
(Argentan 1881–1955 Gif-sur-Yvette)
Composition mécanique, 1923, monogrammiert, datiert F. L. 23, Graphit auf Papier, 36,9 x 27,2 cm, gerahmt
Fotozertifikat:
Irus Hansma, 30. September 2015 mit der Nr. 111/09/2015.
Das Werk wird von Irus Hansma in das derzeit in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis der Arbeiten auf Papier aufgenommen.
Provenienz:
Privatsammlung, USA
Ketterer Kunst, München, 10. Dezember 2016, Los 325 - dort vom jetzigen Besitzer erworben
Léger verbrachte die unmittelbaren Nachkriegsjahre damit den mechanischen Stil zu entwickeln, den er an der Front zu erforschen begonnen hatte. Bei Légers „période mécanique“ handelt es sich um eine Werkphase, in der er vorwiegend der Maschinenwelt entlehnte Elemente zu abstrakten geometrischen Kompositionen zusammenfügte. In engster Folge ‚schraubt‘ Fernand Léger bei seinem Werk „Composition mecanique“ aus dem Jahr 1923 Teil für Teil zusammen. In der Komposition finden sich unter anderem Lochbleche, Kreise und Rechtecke. Sie greifen ineinander, ergänzen sowie durchdringen sich und kommen in scheinbar variierter Form wieder zum Vorschein. Man verliert sich in dem Geflecht der unterschiedlich nuancierten grauen Linien und Flächen, die Augen begeben sich fasziniert und geleitet auf Erkundungstour durch die vermeintlichen Höhen und Tiefen des Werkes.
Die hier angebotene Zeichnung kann als unmittelbare Vorlage für das 1924 entstandene Gemälde „Élément mécanique“ angesehen werden, dass sich heute im Musée National d\'Art Moderne, Centre Georges Pompidou, in Paris befindet.
马克·夏加尔-摩登-
-
(Witebsk 1887–1985 Saint Paul de Vence)
Animal fabuleux: Fabel-Tier, 1926–27, signiert, Aquarell, Gouache, Pastelle auf braunem Papier auf Karton, 66 x 51,5 cm, gerahmt
Die vorliegende Arbeit ist im Archiv des Comité Marc Chagall registriert. Ein Fotozertifikat liegt bei.
Marc Chagall modelliert keine Gegenstände, er modelliert seine Erinnerungen zu einem Gefühl des Staunens und einer schwebenden Atmosphäre, die in den Alltag einbricht.
Dank der Aufträge, die er ab den 1960er Jahren für Glasmalerei erhielt, entwickelte Chagall eine besondere Sensibilität für helle Töne, die Licht und Farbe zum wichtigsten und markantesten Aspekt seines Werks machten.
„Soll ich die Erde, den Himmel, mein Herz malen? Die brennenden Städte, meine fliehenden Brüder? Meine Augen in Tränen. Wohin soll ich laufen und fliegen, zu wem?“
Sein bewegtes Leben, seine Emigration nach Paris in den 1910er Jahren und seine Erfahrungen als jüdischer Flüchtling auf der Flucht vor den Nazis führten seine künstlerische Karriere zu einer Art „Flucht“ aus der tragischen realen Welt in eine traumhafte Dimension voller Farben und außergewöhnlicher Schönheit.
Einerseits bringt ihn die Einfachheit seiner Bildlinie dem russischen Primitivismus des frühen 20. Jahrhunderts von Natalia Gontscharowa und Michail Larionow sehr nahe, andererseits ermöglichte ihm Paris, sich auf chromatischer Ebene dem Expressionismus der Fauvisten zu nähern.
Animal fabuleux: Fabel-Tier, stellt ein Fabelwesen aus Chagalls Welt der Tiere, der Kindheit und der Märchen dar. Hier ist das Thema so sehr auf das Wesentliche reduziert, dass es auch an die Höhlenmalereien von Lascaux erinnert.
Seine naiven Figuren neigen dazu, mit dem Hintergrund zu verschmelzen, dank einer leichten Kontur, die eine „Einheit“ mit dem farbigen Hintergrund schafft und so zu einem freien, von der Form unabhängigen Element wird.
Giuseppe Capogrossi,当代艺术I-
-
(Rom 1900–1972)
Domenica d’estate-Superficie 10, 1953, signiert und datiert; auf der Rückseite signiert, betitelt und datiert, Öl auf Leinwand, 73 x 60 cm, gerahmt
Die vorliegende Arbeit ist im Archivio Capogrossi, Rom, registriert. Ein Fotozertifikat von Guglielmo Capogrossi liegt bei.
„Mein Ziel ist es, den Menschen zu helfen, das zu sehen, was ihre Augen nicht wahrnehmen: einen Blickwinkel auf den Raum, in dem ihre Meinungen und Handlungen entstehen“.
Der unverwechselbare Stil von Giuseppe Capogrossi (1900-1972) wird hier in einem Werk aus der Serie „Superfici“ vorgestellt. Capogrossi wählte einen informalistischen Malstil, der sich durch ein einziges elementares und äußerst kommunikatives Zeichen auszeichnet, das von der Nachkriegszeit an zum Leitmotiv seiner Werke wurde und welches seine Art, Kunst zu machen, revolutionieren sollte.
Eine Gabel, ein Dreizack oder ein Kamm – oder wie auch immer der Betrachter seine Werke definieren möchte – ist die Matrix, die Capogrossis Striche zu etwas ganz Persönlichem macht. Es ist ein monogrammatisches Divertissement (Pier Giorgio Pasini), eine Zeichensprache, die sich auf immer neuen Farbfeldern frei wiederholt und das Konzept der ausdrucksstarken Vereinfachung respektiert, das der 1950 von ihm mit Alberto Burri, Mario Ballocco und Ettore Colla gegründeten „Gruppo Origine“ zugrunde liegt. Es ist erwähnenswert, dass Capogrossis Werke nie ganz fertig sind, sondern dass der Künstler oft nach einer gewissen Zeit zu seinen Werken zurückkehrte, um sie zu verändern, zu ergänzen und zu retuschieren.
„Surperficie 10“ basiert, wie alle anderen Werke dieser Serie, auf einer geometrischen und doch zufälligen Masse schwarzer Zeichen, deren Konturen vollständig eliminiert sind und die zweidimensionale Farbfelder umfassen.
Die Ablehnung der dreidimensionalen Form, die Reduktion der Farbe auf das Wesentliche und die Überhöhung der reinen und elementaren grafischen Elemente sind die Eckpfeiler der Kunst von Giuseppe Capogrossi, die sich mit den Kernkonzepten der Gruppo Origine mehr als überdecken: Strenge, Anti-Intellektualismus, Anti-Dekoratismus und die Abwesenheit von expressivem Charakter.